American English und British English sind zwei Varianten der englischen Sprache, die sich in einigen Aspekten unterscheiden. Die offensichtlichste Unterscheidung liegt in der Aussprache, wo verschiedene Worte unterschiedlich klingen können. Es gibt auch Unterschiede in der Rechtschreibung, wie „color“ (American) gegenüber „colour“ (British). Der Wortschatz weist auch Unterschiede auf, z.B. „apartment“ (American) gegenüber „flat“ (British). Grammatikalisch gibt es auch leichte Unterschiede, z.B. die Verwendung von „have gotten“ (American) statt „have got“ (British). Diese Unterschiede machen die beiden Varianten einzigartig und spiegeln die sprachliche Vielfalt des Englischen wider.

American English hat einige erkennbare Merkmale. Zum einen gibt es Unterschiede in der Aussprache, wie beispielsweise das hörbare „r“ am Ende von Wörtern. Auch die Betonung von Silben kann variieren. Darüber hinaus unterscheidet sich der Wortschatz. Es werden oft andere Wörter verwendet, wie „elevator“ statt „lift“ oder „apartment“ statt „flat“. Ein weiteres Indiz ist die Verwendung von amerikanischer Rechtschreibung, z.B. „color“ anstelle von „colour“. Diese Unterschiede sind typisch für American English und helfen dabei, es von anderen Varianten des Englischen zu unterscheiden.

British English hat einige charakteristische Merkmale, anhand derer es erkannt werden kann. Die Aussprache unterscheidet sich, beispielsweise wird das „r“ am Ende von Wörtern oft nicht ausgesprochen. Die Betonung von Silben kann ebenfalls variieren. Im Wortschatz werden spezifisch britische Ausdrücke verwendet, wie „lift“ statt „elevator“ oder „flat“ statt „apartment“. Zudem gibt es Unterschiede in der Rechtschreibung, wie z.B. „colour“ anstelle von „color“. Diese sprachlichen Eigenheiten sind typisch für British English und ermöglichen eine Unterscheidung von anderen Varianten des Englischen.